Wandern in Santiagos Umgebung

Gerade im Herbst laden zahlreiche

Nationalpark La Campana

National- und Naturparks rund um Santiago zum Wandern ein. Die angenehmen Temperaturen und die schöne Laubfärbung machen die Zentralregion vor allem in den Herbstmonaten April bis Juni sowie im chilenischen Frühling von September bis Anfang November zum Paradies für Wanderer und Naturfreunde.

Nordwestlich von Santiago, in der Küstenkordillere gelegen, befindet sich der Nationalpark La Campana, benannt nach dem Berg “La Campana” (1910m). Der Park ist Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten der zentralen, aber auch anderer Regionen Chiles, die schon Darwin hier erforschte. Besonderes Highlight sind die Palmenwälder im Ocoa-Sektor im Norden des Parks. Hier befindet sich das größte zusammenhängende Areal der chilenischen Honigpalme, die früher die gesamte Zentralregion dominiert hat und die südlichste Palmenart der Welt ist.
Nordöstlich von Santiago lädt der private Naturpark Yerba Loca zum Wandern und Entspannen in der Natur ein. Schöne Wanderwege und Picknick-Plätze befinden sich vor allem direkt am Fluss, an dem sich ein grünes Band aus Bäumen und Sträuchern entlang windet, das im Gegensatz zu den trockenen und weiten Berghängen der Andenkordillere steht. Der Park reicht bis zum “Cerro La Paloma” (4910m), wo der mineralreiche Fluss entspringt, der den Mittelpunkt des Parks darstellt.
Weiter südlich, unmittelbar hinter Santiagos Stadtteil La Reina, befindet sich der Naturpark Aguas de Ramón, der gleich von vier Bergen der sogenannten Vorkordillere umgeben wird. Höhepunkt des Parks ist, neben den wunderschönen Aussichtspunkten, der 25 m hohe Wasserfall “Salto de Apoquindo”.
Noch weiter südlich befindet sich der berühmte “Cajón del Maipo“, ein vom Maipofluss tief eingeschnittenes Tal in den Anden. Am kleinen Ort “Baños Morales“ beginnt eine Wanderroute durch den Nationalpark Cerro Morado (“violetter Berg“), von der aus sich beeindruckende Ausblicke auf über 5000 m hohe Gipfel bieten. Mit etwas Glück kann man hier Kondore in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Im Sektor “Aguas Panimávidas“ gibt es natürliche Wasserquellen und tiefer im Tal unter einer Moränenschicht liegt der kleine San Francisco-Gletscher, aus dessen Gletschertor sich der Fluss speist, der das Tal hinabfließt.
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